Saturday, February 23, 2013

Tugas Negara2


Negara timor leste English

The Democratic Republic of East Timor or Timor Leste is a country in Southeast Asia. It is on the eastern side of the island of Timor, and also the smaller islands of Atauro and Jaco, and a small area, named Oecussi-Ambeno, inside the west side of Timor. That area is an exclave, which means it is separated from the main part of the country by part of another country. That other country is Indonesia.
The capital and largest city, Dili, is home to one hundred and fifty thousand people. The next largest city is Baucau. (see List of cities, towns and villages in East Timor).
East Timor gets its name from the Malay word for "east", timur.

For a long time, a European country called Portugal controlled the East Timor and called it The Colony of Portuguese Timor. In 1975, the Portuguese army left, and East Timor was invaded (taken over) by the Indonesian army in 1975. The invasion was very violent. The army stayed there until 1999, when they gave up control of the territory with the help of the United Nations.
At the time, the United States government said it did not know Indonesia was going to invade East Timor. But secret documents, released from 2002to 2005, show that Henry Kissinger, the Secretary of State of the United States, did know, and supported the invasion.
When it got its independence on May 20, 2002, it became the first country to become independent in the twenty-first century (since the year 2001). In 2006, when Montenegro became independent, East Timor was no longer the newest one.
Since then, East Timor has not been given much attention in the news. Recently, the Colombian music artist Shakira made a song named "Timor", which talks about the country. The attention is because there has been fighting in East Timor between gangs (groups of criminals with guns), security forces (the country's army). Australia, a large nearby country, sent troops in to make peace.
East Timor is a small country located between Australia and Indonesia, Before Christ, 3,000 years ago, East Timor was a mountainous island composed of migrant indigenous people from New Guinea, Australia and Melanesia.
There were some migrants from Austronesia searching for a new life on this island on developed their skills in areas like Agriculture to develop. Some of the people arrived from South China and North Indochina looking for trade because East Timor had enough resources to explore and export like sandalwood, honey, slaves and wax.
During the Second War World, the Japanese occupied the region, encountered strong resistance to their attempts to force the population to grow foods for their troops and export. At the time 30% of the population died.
On April 25, 1974, the Portuguese Armed Forces headed by General António de Spínola organized a Military Coup against SALAZAR’s Regime called the Revolution of Carnations. Since this Revolution, Portugal decided to give freedom to the colonized countries.
East Timor, offeecially named Timor-Leste, (Tetum: Timór-Leste; offeecially the Democratic Republic o Timor-Leste) is a state in Sootheast Asie. It comprises the eastren hauf o the island o Timor, the nearby islands o Atauro an Jaco, an Oecusse, an exclave on the northwastren side o the island, athin Indonesian Wast Timor. The sma kintra o 15,410 km²[2] (5,400 sq mi) is locatit aboot 640 km (400 mi) northwast o Darwin, Australie.
East Timor wis colonized bi Portugal in the 16t century, an wis kent as Portuguese Timor till Portugal's decolonization o the kintra. In late 1975, East Timor declared its independence, but later that year wis invadit an occupied bi Indonesie an wis declared Indonesie's 27t province the follaein year. In 1999, follaein the Unitit Naitions-sponsored act o self-determination, Indonesie relinquisht control o the territory an East Timor became the first new sovereign state o the 21st century on Mey 20, 2002. East Timor is ane o anerlie twa predominantly Roman Catholic kintras in Asie, the ither being the Philippines.

Die Demokratische Republik Timor-Leste, im Deutschen auch als Osttimor bezeichnet, ist ein Inselstaat in Südostasien. Es war der erste Staat, der im 21. Jahrhundert unabhängig wurde. Die einzige Landgrenze trennt Osttimor vom indonesischen Westteilder Insel Timor, der zu der Provinz Nusa Tenggara Timur gehört, ebenso wie die nordwestlich gelegene Insel Alor. Nördlich liegt die Insel Wetar und nordöstlich weitere Inseln der indonesischen Provinz Maluku. Australien liegt südlich, jenseits der Timorsee.


Osttimoresische Stellen legen Wert darauf, dass der Landesname nicht in fremde Sprachen übersetzt wird, hauptsächlich in dem Bestreben, zu vermeiden, dass auf Indonesisch die mit negativen historischen Konnotationen verbundene Bezeichnung Timor Timur (kurz: TimTim) verwendet wird. Seit der Unabhängigkeit wird der offizielle Landesname im internationalen Sprachgebrauch (wie er beispielsweise von Organisationen wie UNOILOEU gepflegt wird) daher in praktisch allen gängigen Arbeitssprachen unübersetzt in der portugiesischen Form Timor-Leste übernommen. Ebenso wird es mittlerweile auch im amtlichen Sprachgebrauch der deutschsprachigen Länder (zumindest im zwischenstaatlichen Schriftverkehr) gehandhabt.
Die Bezeichnung der Einwohner und das vom Landesnamen abgeleitete Adjektiv werden nicht einheitlich gebraucht. Einwohner werden als Timorese/Timoresin oder weniger häufig als Timorer/Timorerin bezeichnet, wobei die weiblichen Formen auch in großen Korpora kaum auftauchen.[9] Das Adjektiv timoresisch ist aber deutlich häufiger als das konkurrierende timorisch. Auch in der Fachliteratur findet man zumeist die vom Portugiesischen abgeleiteten Formen Timorese/Timoresin und timoresisch, ebenso auf Webseiten von Interessengemeinschaften, die sich im deutschen Sprachraum mit dem Land beschäftigen.[10][11] Seit den 1970ern wird teilweise auch die Bevölkerung ethnisch als Maubere bezeichnet. Dieser Name war zuvor eine Bezeichnung für die Ethnie der Mambai, in der Kolonialzeit dann ein abwertendes Wort für die Landbevölkerung, bis sie in der nationalen Bewegung zur Sammelbezeichnung der Osttimoresen wurde. Auch heute wird er immer wieder im Land verwendet, selten aber im offiziellen Sprachgebrauch oder im internationalen Sprachverkehr. Der negative Unterton ist inzwischen verschwunden.
Während die deutschen amtlichen Stellen früher (Liste der Staatennamen 2002) Osttimorer(in) bzw. osttimorisch empfahlen, veröffentlichen das Auswärtige Amt und der Ständige Ausschuss für geographische Namen seit der Umstellung des offiziellen Sprachgebrauchs von Osttimor auf Timor-Leste keine Vorgaben mehr dafür.[12] Das österreichische Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten empfiehlt timorisch als Adjektiv.[13]
Die PPT propagiert noch heute auf ihrer Parteiflagge die Landesbezeichnung Timor-Dili
Bereits zur ersten Ausrufung der Unabhängigkeit 1975 gab es Stimmen, die das Land nach seiner Hauptstadt lieber „Timor-Dili“benennen wollten. Dieser Vorschlag setzte sich aber nicht durch.
Die Namen von lokalen Orten, Bergen und Gewässern leiten sich von den regionalen Sprachen ab. Allerdings sind unterschiedliche Bezeichnungen nicht ungewöhnlich, so wurden traditionell Flüsse nach dem Gebiet bezeichnet, das sie gerade durchflossen, so dass sich der Flussname alle paar Kilometer änderte. Zudem gibt es oft verschiedene Schreibweisen. Meistens leitet sich die am häufigsten genutzte Form vom Portugiesischen ab, doch während der indonesischen Besatzungszeit wurden diese Bezeichnungen oft dem Bahasa Indonesia angepasst, was auch der Lautschrift im Tetum entspricht. So wurde qu gegen k getauscht, so dass zum Beispiel der Ort Viqueque zu Vikeke wurde. Da heute sowohl Portugiesisch als auch Tetum Amtssprachen sind, sind beide Formen im alltäglichen Gebrauch. International wird aber in erster Linie die portugiesische Form verwendet. Englische Bezeichnungen, wieMountPeak oder River finden auf Karten und in anderen Quellen immer häufiger Verwendung.[14] Die Regierung Osttimors führte im Ministeriellen Dokument 6/2003 vom 29. Juli 2003 erstmals eine Schreibweise für alle Verwaltungseinheiten bis hinunter zu denSucos auf.[15] Am 15. September 2009 wurde im Ministeriellen Dokument 199/2009 die Liste um die Aldeias erweitert. Außerdem änderten sich einige Schreibweisen und Namen von Subdistrikten und Sucos, doch auch jetzt noch folgen die Schreibweisen nicht einheitlichen Regeln, so heißen zwei benachbarte Subdistrikte im Distrikt Viqueque Uato-Lari und Uatucarbau.

Das Staatsgebiet Osttimors umfasst nicht nur die östliche Hälfte Timors, sondern auch die Exklave Oecusse, welche an der Nordküste des indonesischen Teils der Insel gelegen ist, sowie die beiden kleinen Inseln Atauro, nördlich von der Hauptstadt Dili, und Jaco an der Ostspitze. Mit einer Gesamtfläche von 14.954,44 km²[3] hat Osttimor in etwa die Größe von Schleswig-Holstein. Die Hauptlandmasse ist 260 km lang und bis zu 80 km breit.[17] Osttimors Küstenlinie hat eine Länge von 783 km.[18] Sie ist umgeben von Korallenbänken. Die Landgrenze zu Indonesien ist insgesamt 228 km lang. Der Grenzverlauf ist zu 97 % festgelegt. Mit Indonesien umstritten sind noch die Zugehörigkeit der kleinen unbewohnten Insel Fatu Sinai (Pulau Batek), 37 Hektar zwischen Memo (Suco Tapo/Memo) und dem indonesischen Dilumi (Distrikt Belu) und Gebiete um die Exklave Oecusse (Nuaf Bijae Sunan bei Passabe, Naktuka bei Nitibe) sowie die genauen Modalitäten eines Korridors von Oecusse zum Hauptstaatsgebiet. Seit 2010 gibt es einen Sonderpass für den Verkehr im grenznahen Gebiet. Seit Ende 2009 kam es aber in Naktuka zu mehreren Übergriffen durch indonesische Soldaten auf die dortige Bevölkerung.[19][20]
Die Insel Timor gehört zum östlichen Teil des malaiischen Archipels und zählt zu den Kleinen Sunda-Inseln. Im Nordwesten der bergigen Insel liegt die Sawusee, nördlich die Bandasee, und südlich dehnt sich die Timorsee 500 km bis nach Australien aus. Die Timoresen nennen die raue Timorsee Tasi-Mane, das Männermeer, während die ruhige Bandasee als Tasi-Feto, das Frauenmeer, bezeichnet wird. Bereits fünf Kilometer von der Nordküste entfernt fällt der Meeresgrund auf eine Tiefe von 1000 m ab. Während des Kalten Krieges konnten daher amerikanische Atom-U-Boote unentdeckt die Straßen von Ombai und Wetar passieren. In der Timorsee erstreckt sich südlich der Insel der schmale Timorgraben mit einer Tiefe von bis zu 3.300 m.


Erdbeben der letzten Jahre in der Region Osttimor
Timor liegt auf dem äußeren Rand des sogenannten Bandabogens, der Teil eines Ausläufers des pazifischen Feuerrings ist und eine Inselkette um die Bandasee bildet. In einer ozeanischen Subduktionszone schiebt sich hier die Nordwestecke der Australischen Platte unter die Eurasische Platte. Dies führt unter anderem zu einem Wachstum der Bergkette auf Timor, die als zentrales Bergland nahezu die gesamte Insel von Südwesten nach Nordosten durchzieht. In Osttimor heben sich einige Gebiete zwischen 1 und 1,6 mm pro Jahr.[21] 32,1 % der Landesfläche liegt auf einer Meereshöhe zwischen 500 und 1500 m, 2,6 % über 1500 m.[22] Geologisch gesehen ist Osttimor noch sehr jung, da es erst in den letzten etwa vier Millionen Jahren aus dem Meer gehoben wurde.[21] Durch die geologischen Aktivitäten besteht eine ständige Gefahr durch Erdbeben und Tsunamis. Das letzte stärkere Beben in der Region am 30. August 2011 hatte sein Epizentrum 276 km von Dili entfernt und eine Stärke von 6,8M. Es kam aber zu keinen Schäden.[23] Der Nordosten der Enklave Oecusse bildet die jüngste und wildeste Oberflächenstruktur der gesamten Insel. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erreicht mit dem Pico do Nipane eine Höhe von 1561 m. Auch die Insel Atauro entstand durch Vulkanismus. Ihr höchster Punkt ist der Mano Côco mit 999 m. Aktive Vulkane gibt es nach modernen Quellen auf Timor nicht mehr. Allerdings berichtet Arthur Wichmann Ende des 19. Jahrhunderts von einem Schlammvulkan bei Bibiluto, drei Kilometer vom Meer entfernt. Dieser soll zwischen 1856 und 1879 mehrfach ausgebrochen sein. Dabei schleuderte er „Wasser und bituminöse Stoffe unter Feuererscheinungen aus“. Ein zweiter Vulkan soll sich nach Wichmann in Laclubar befinden, bei dem aber von keinen Ausbrüche berichtet wird.[24] Vulkanische Gase entweichen am sogenannten Bubble Beach (Suco Lauhata) aus dem Meeresboden. Die höchsten Erhebungen Osttimors sind der Tatamailau (2963 m), der Ablai (2320 m) und der Matebian (2316 m).


Dorf in den Bergen von Aileu
Im Norden fällt das Gebirge teilweise steil ins Meer ab. Charakteristische Küstenterrassen und einige markante Plateaus mit 400 bis 700 m Höhe, wie jene von Baucau, prägen das Bild. Terrassen und Plateaus entstanden aus Korallen. Das bergige Landesinnere ist von Tälern zerschnitten. Schwemmland findet sich zwischen Lautém und Baucau. Größere Flächen sind die Ebenen von Batugade, Metinaro, Dili, Manatuto, Com und am Lóisfluss. An der Südküste liegen weite Küstenebenen. Sie erstrecken sich von der Landesgrenze bis Viqueque und dann schmaler bis Lore. Die größten sind die Ebene von Alas mit dem südlichen Laclófluss, die Kicras-Ebene mit dem Sáhenfluss (Sahe), die Ebene von Luca mit dem Fluss Dilor und die Ebene von Bibiluto. An der Grenze zu Westtimor liegt das Flachplateau von Maliana, das früher eine Bucht war.[8]
Die auffälligste Hochebene Osttimors ist das Fuiloro-Plateau im Distrikt Lautém. Richtung Süden fällt es, aufgrund seiner großen Fläche unmerklich, von einer Höhe von 700 m auf 500 m ab. Ursprünglich war das Plateau die Lagune eines urzeitlichen Atolls. Drei weitere Hochebenen umgeben das Plateau von Fuiloro: die Plateaus von Nári im Norden, Lospalos im Westen und Rere im Süden.
Die am häufigsten vorkommende Bodenform ist ein weicher Tonboden, der nach einer timoresischen Region als Bobonaro bezeichnet wird. Dieser Lehm ist überschichtet mit einem wilden Durcheinander aus Kalkstein, Kalkmergel, einer Mischung aus vulkanischem Material und Felsen, die vom Meeresboden durch die seismischen Kräfte an die Oberfläche gehoben wurden. Geologen nennen Timor daher auch ein „tektonisches Chaos“.[25]
Städte mit über 10.000 Einwohnern sind (Stand 2010) Dili (193.563 Einwohner), Baucau (20.362), Maliana (15.800), Lospalos (12.743) und Same (11.258).

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